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community organizing für die queeren szenen in münchen - per radio anzuregen?

Heute abend wieder mal Redaktionstreffen: Was braucht die queere Stadt #München an Impulsen, wie kann sie besser auf die Regionen wirken, die noch so reaktionär wählen? Einerseits die vielfältigen Strukturen in der Stadt vernetzen, andererseits die neuen Gruppen vom Land zu Gehör bringen und deren Themen in die politischen Kreise ... 20h im sub, Müllerstr. 14, Gruppenraum Rainer Werner Fassbinder, an der Theke ein Getränk mitnehmen ... nur MUT! community organizing  als Grundlage verbesserter Zusammenarbeit, Foren im Internet,  Selbstorganisation  als  Selbstermächtigung  und Heilungsprozess der eigenen Verletzungen: Diskriminierungs-Erfahrungen und die Unbeholfenheit unserer Umgebungen ernst nehmen! Vom Darkroom in die Blackbox https://media.ccc.de/v/37c3-12238-vom_darkroom_in_die_blackbox

Gemeinschaftsbildung und kritische Plurale Praxis: Die Macht der Stimme: Übersetzt aus Cassandra McKay- Jackson: Community education and critical race praxis: The power of voice

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Gemeinschaftsbildung und kritische Plurale Praxis:  Die Macht der Stimme:  Universum hieß es früher, nun denken wir in der globalen Welt weiter, was auch vor der Kolonialisierung an anderen Denkweisen und Kulturen, Gemeinschafts-Ordnungen und Religionen existierte, was Anthropologen wie David Graeber und David Wengrow in Anfänge beschreiben Pluriversum http://www.agspak.de/pluriversum als Buch für 15.- oder als PDF gegen Spende der folgende Text für  Kritische Rassentheorie von 2010  soll als Erfahrungs-Lernen in unsere Pluriversum-Bewegung aufgenommen werden, und ich arbeite an einer Kurzfassung der Grundgedanken: Übersetzt aus Cassandra McKay- Jackson: Community education and critical race praxis: The power of voice  www.academia.edu/11573804/Community_education_and_critical_race_praxis_The_power_of_voice Cassandra L. McKay ist Assistent-Professor bei der Jane Addams Hochschule für Soziale Arbeit Universität von Illinois in Chicago Übersetzung und Absatz-Formatierung sowi

"Anders Fühlen" von Benno Gammerl: Schwules und lesbisches Leben in der Bundesrepublik - Eine Emotions-geschichte

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oloo Er ist Historiker und hat eine Wahnsinns-Liste an Literatur verarbeitet, aber leider auf eher historischem Niveau: Viele eingehende Interviews, die jeweilige Biografien anschaulich machen, und meist in den Kategorien Lesbisch oder Schwul. Auch, wenn die Personen durchaus bisexuelle Erfahrungen hatten, gerät die Schublade mit Sicherheit zur geschlossenen Kategorie?  Die lesbische und schwule Geschichte an Hand von Biografien zu erzählen, hat hohe Qualität, die Einschränkung, dass nur nun eher offen Lebende zu Interviews bereit sind. Die Erzählungen der Nachkriegszeit , oder noch konkreter gesagt des Postfaschismus , Eine historische Darstellung Vielleicht sollte ja auch die Geschichte der Bisexualität von Anderen geschrieben werden, auch wenn sie schon mal bei Brühwarm , (das queere Auftreten von Ton-Steine-Scherben mit Gästen, denn nur Rio war leise schwul ... aber das wussten damals nur Insider) auf der "entartet"-Platte, auch als CD, schon deutlich begonnen war: Auch

das coming out des Theater: Die Theaterwissenschaft sollte noch dazulernen

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Im Lesen des Reader "Theater in queerem Alltag ..." ein Beitrag von Eike Wittrock über "Brühwarm und das schwule Theater der 1970er Jahre" tauchen viele diffuse Erinnerungen auf, denn Brühwarm war ein bekannter Begriff geworden in jenen Jahren, und wenn ich das "Blatt. Die Stadtzeitung für München" jener Zeit im Archiv durchblättern würde, käme sicher ein Gastspiel im Hinterhoftheater oder bei einem der anarchistischen Festivals mit 80.000 in den Kiesgruben von Porta Westfalica "umsonst und draußen" daher:  Auch mit englischen Tunten und dem Frankfurter Fronttheater.. Es zog sich als neues Thema durch die Szenen und so etliches wurde so gespielt dass wir untereinander Bescheid wussten. Die Codes in dieser Zeit waren einfacher, Andeutungen reichten. Die gesamte verklemmte Gesellschaft hatte sich damit beholfen und nun reichte eine Geste. Der Unterschied war, dass es nicht wie in den bürgerlichen Komödien zu Lasten der Beteiligten ging  sondern d

Act Up München erinnern: 2015 Mit Peter Staley (NY) - 1995 aktiv in der Presse

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...  1995 in der Abendzeitung mit einem Plakat von ACT UP München. Ich würde gerne mehr über das Plakat und die Aktionen von ACT UP München herausfinden. So begann es ... und ich wusste noch das T-Shirt und Peter`s Bild auf Facebook Peter Staley  NY  AIDS/LGBT Rights Activist; ACT UP; TAG; PrEP4All;  Author of NEVER SILENT How to Survive a Plague; A New York Times 2016 Notable Book The definitive history of the successful battle to halt the AIDS epidemic—from the creator of, and inspired by, the seminal documentary How to Survive a Plague. Peter Staley pSsotednor7tt6.ai0uc1lm 2mchl9 l3u68g5Ma 11u339aif6000ahc5mu1     ·  München    · It was great seeing another ACT UP vet at the screening of  How To Survive A Plague  in Munich. And look what Fritz Letsch was sporting -- a rare, vintage ACT UP Munich t-shirt!! — mit  Fritz Letsch  hier:  City Kinos München . Peter Staley (NY) links und Fritz Letsch (BY) rechts 2015 im City Kino bei der  #München -Premiere von "How To Survive A Plag